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Behörden bremsen junge Familien aus

Von

Jenny Thümmler

Veröffentlicht in In eigener Sache, Stadtentwicklung Auf Juni 16, 2021

In den vergangenen Tagen sind ein paar Unsicherheiten aufgetaucht zu unserem Verkauf von Bauland an der Johannes-R.-Becher-Straße in Weinhübel. In der Mai-Sitzung des Görlitzer Stadtrates kam das Thema erstmals zur Sprache, dass die Landestalsperrenverwaltung (LTV) gegen den geplanten Bau von Eigenheimen dort Bedenken äußert. Damit hat sie nicht nur KommWohnen, sondern auch die Stadtverwaltung sehr überrascht, die den Bebauungsplan vor über einem Jahr erstellt hat. Bürgermeister Michael Wieler hat davon im Stadtrat berichtet. Und die Görlitzer SZ hat das Thema in zwei Artikeln am 3. und 4. Juni aufgegriffen.

Das mit Abstand schlimmste Hochwasser kam 2010

Die LTV befürchtet, dass bei einem sogenannten HQ 100-Hochwasser (eines, das theoretisch nur einmal in 100 Jahren stattfindet) das Wasser auf den Grundstücken 80 Zentimeter hoch stehen würde.

Wie realitätsnah dieser Wert ist, lässt sich als Nichtexperte kaum beantworten. Als Laie weiß man zumindest, was man sieht. Mieter aus den benachbarten Blöcken, die zum Teil seit tiefsten DDR-Zeiten dort wohnen, erinnern sich an das Hochwasser von 2010 als das mit Abstand schlimmste in all den Jahrzehnten – und damit zugleich an das einzige, das überhaupt bis zu ihrer Straße vorgedrungen war. Es gilt als allgemeiner Konsens, dass der Staudammbruch im polnischen Witka ursächlich für die Dramatik war. Andere sagen, dass das Wasser auf der Wiese der Rückfluss aus den Kanälen war, die den Wassermassen nicht mehr Herr wurden.

Trotzdem bezieht die LTV nun genau dieses Ereignis in ihre neuen Berechnungen ein. Bislang ist die Fläche in den Hochwasserkarten des Freistaats nicht als Überschwemmungsgebiet eingetragen.

Die Einwände der Landestalsperrenverwaltung überraschen alle. Wir als KommWohnen haben bei der Parzellierung der Fläche für Eigenheime schon vor Jahren ein Planungsbüro hinzugezogen und nach bestem Wissen alle Rahmenbedingungen geschaffen. Eigenheimstandorte werden in der Stadt immer wieder nachgefragt, vor allem von jungen Familien. Da auf der gewählten Fläche bereits ein solches Gebäude steht, würden sich die neuen Häuser gut in die Umgebung einfügen. Sieben Parzellen sind so entstanden, zwischen 625 und 1.000 Quadratmetern groß.

Bauweise kann gut angepasst werden

Im Moment laufen an mehreren Stellen noch Abstimmungen mit unklarem Ausgang. Auch die LTV rechnet noch an der Aktualisierung der Hochwasserkarten. Sie spricht später nur Empfehlungen aus. Das letzte Wort haben Landkreis und Stadtverwaltung. Und selbst wenn es für eine Baugenehmigung die Auflage gebe, das Haus an einen theoretisch möglichen Wasserstand von 80 Zentimetern anzupassen, muss nach Ansicht von KommWohnen-Geschäftsführer Arne Myckert nicht gleich der Traum von einem Eigenheim platzen. „Deswegen sind ja keine Pfahlbauten notwendig.“ Es müsse eben eine hochwasserangepasste Bauweise gewählt und das Fundament entsprechend geplant werden.

Gegenüber den Interessenten für die Parzellen kommunizieren wir das Risiko beim Kauf ganz offen. Im Moment warten viele die Entwicklung in den Behörden ab. Deswegen wäre es natürlich im Interesse aller, sehr bald zu einer Entscheidung zu kommen – besonders mit Blick auf die jungen Görlitzer Familien, die von einem eigenen Haus träumen.

 

Hier sind alle Details zum Verkauf  der Baulandgrundstücke zu finden.

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