Update Juni 2024:
Die Telekom bereitet aktuell den Ausbau ihres hochmodernen Glasfaser-Netzes für 13.500 Haushalte in Görlitz vor. Wir haben uns entschieden, die zukunftssichere Glasfasertechnik einzusetzen und Glasfaser gemeinsam mit der Telekom in unseren Liegenschaften zu verlegen.
Der gesamte Glasfaserausbau in Straßen und Wegen sowie an und in unseren Liegenschaften wird im Zeitraum von 2024 bis voraussichtlich 2026 erfolgen. Genauere Informationen erhalten die Betroffenen rechtzeitig per Hausaushang.
Die Glasfaserleitung wird vom Treppenhaus aus in die Wohnung verlegt. Um den Glasfaseranschluss in der Wohnung zu installieren, braucht die Telekom nur ca. eine Stunde Zugang zur Wohnung. Zur Terminvereinbarung werden unsere Mieterinnen und Mieter frühzeitig kontaktiert.
Seit 2017 sind die Kabelanschlüsse in all unseren Objekten (bis auf wenige Ausnahmen) auf die Telekom umgestellt. Da uns immer wieder Anfragen erreichen, wie das läuft und ob man zwingend Telekom-Kunde werden muss, haben wir hier die wichtigsten Antworten zusammengefasst:
Wurden bei der Umstellung alle bestehenden Kabel und Provider entfernt?
Nein. In all unseren Häusern liegen zwei Netze an: das Telefonnetz (Kupfer Doppelader) und das Kabelnetz (Glasfaser und Koaxialkabel). Beide können nach wie vor für Telefon, Internet und TV genutzt werden.
Hat die Telekom ein Monopol, sprich: muss ich unbedingt Telekom-Kunde werden?
Nein. Die Telekom bietet aufgrund eines Vertrages mit uns (ebenjene Umstellung) Fernsehen, Internet und Telefon über das Kabelnetz mit hohen Geschwindigkeiten an. Es ist aber auch möglich, einen anderen Anbieter dafür zu nutzen. Der darf jedoch nicht das Kabelnetz im Haus nutzen, sondern nur das Telefonnetz. Die Folge sind deutlich geringere Datenübertragungsgeschwindigkeiten (maximal 100 Mbit/s). Zudem ist die Nutzung des Telefonnetzes teurer, die Verträge kosten also mehr Geld. Aber möglich ist es. Selbst eine Mischnutzung beider Netze ist denkbar und möglich. Also: Beim Telefonnetz haben Sie die freie Auswahl. Beim Kabelnetz aber ist technisch bedingt nur ein Provider auswählbar, in unserem Fall also die Telekom.
Warum kann man Telefon- und Kabelnetz nicht verknüpfen und den Kunden die komplett freie Auswahl lassen?
Das ist technisch nicht möglich. Diese beiden Netztechnologien sind nicht verknüpfbar, da die Verteilung und die Übertragungsprotokolle unterschiedlich sind. Beim Telefonnetz werden Verteilerkästen auf den Gehwegen mit Glasfaserkabeln angesteuert. Von dort aus laufen Kupferkabel in die Häuser und weiter in die Wohnungen. So sind Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s möglich (vDSL) – was schon deutlich mehr ist als die früheren 16 Mbit/s, als es die weit verbreiteten Verteilerkästen noch nicht gab und sich lange Kupferkabelleitungen durch die Stadt zogen. Zusätzlich kommt das sogenannte Vectoring zum Einsatz. Das ist kurz gesagt eine Technik, die Störungen zwischen den einzelnen Kabeln minimiert. Mit dieser technischen Aufrüstung sind bis zu 100 Mbit/s möglich. Beim Kabelnetz hingegen werden derzeit bis zu 500 Mbit/s erreicht. Das gelingt durch Glasfaserkabel, die direkt bis zum Hausanschluss anliegen. Die „bremsenden“ Koaxialkabel werden so nur vom Übergabepunkt bis zur Wohnung verwendet.
Warum braucht man überhaupt Koaxialkabel? Warum kann man das Signal nicht per Glasfaser direkt bis in den Router, Laptop, PC etc. leiten?
Glasfaser überträgt die Daten als optische Signale, also Licht. Das können die heute verwendeten Endgeräte wie Laptop & Co. jedoch nicht lesen. Sie brauchen elektrische Signale. Und diese wiederum können nur von Kupferkabeln übertragen werden. Ganz ohne geht es also (noch) nicht.
Koaxialkabel haben den Nachteil, dass Datenübertragungsgeschwindigkeiten geringer werden, wenn sich viele Nutzer den Anschluss teilen. Warum wird diese Technik dennoch genutzt?
Das fällt unter den Begriff „shared medium“ (engl. für geteiltes Medium, geteilte Technik), der ein fest stehender in der Internetwelt ist. Er wird verwendet, wenn sich mehrere Personen die zur Verfügung stehende Bandbreite einer Technologie teilen müssen. Viele bringen das mit Kabel-Internet und Mobilfunk in Verbindung (bestes Beispiel: Silvester kurz nach Mitternacht telefonieren zu wollen…). Tatsächlich aber betrifft „shared medium“ alle Internet-Anschlüsse – egal ob DSL, vDSL, Glasfaser, Kabel oder Mobilfunk. Selbst das WLAN zu Hause fällt darunter. Wesentliche Unterschiede bestehen darin, wie viele Menschen sich die Kapazität teilen und wie groß diese ist. Entsprechend positiv oder negativ sind die Auswirkungen von „shared medium“. Wir haben von der Telekom schon deutlich mehr Übergabepunkte bauen lassen als das ältere Telefonnetz Verteilerkästen hat, um Geschwindigkeitsverluste zu reduzieren. Wo an den Verteilerkästen drei, vier Häuser „hängen“, hat bei den Übergabepunkten des Kabelnetzes oft jedes Haus einen eigenen. Um Alternativen zum Geschwindigkeitsverlust anbieten zu können, verfügen einige unserer Häuser übrigens über FTTH.
Was bedeutet FTTH und was sind die Vorteile?
Die Abkürzung steht für „fibre to the home“ (engl. für Glasfaser bis in die Wohnung). Das Glasfaserkabel liegt bei dieser Technologie also nicht bis zu Übergabepunkt oder Verteilerkasten an, sondern direkt bis in die Mediendose in der Wohnung. Dadurch müssen die Signale nicht über Kupferkabel laufen und verlieren dadurch nicht an Geschwindigkeit. Die Umwandlung vom optischen zum elektrischen Signal (damit das Endgerät es lesen kann) erfolgt dann in der Dose. In Görlitz hat die Telekom das Areal zwischen Bahnhof und Postplatz vor ein paar Jahren zum FTTH-Ausbaugebiet erklärt. Wir haben die damals angebotenen Vergünstigungen genutzt und jetzt in all unseren Häusern in diesem Bereich FTTH anliegen. Das betrifft unter anderem die Löbauer Straße 1, 6 und 42, den Hort auf der Berliner Straße als auch die Jakobstraße 4a und 5 (wo wir übrigens noch freie Gewerberäume haben).
Und hier finden Sie noch einmal die FAQ zur Umstellung ab 2016:
Fernsehen
- Wen betrifft die Umstellung des Fernsehsignals eigentlich?
- Ab wann wird das Fernsehsignal bei mir umgestellt und was muss ich tun?
- Welche Arbeiten werden in meiner Wohnung durchgeführt?
- Was brauche ich für den Fernsehempfang?
- Woran erkenne ich, dass ich HD sehe?
- Wie führe ich den Sendersuchlauf durch?
- Wie wird sichergestellt, dass mein bisheriger TV-Vertrag nicht parallel zu meinem neuen Vertrag läuft?
- Was ist der Unterschied zwischen frei empfangbaren TV und Bezahlfernsehen (Pay-TV)?
- Was bedeutet es, wenn Fernsehsender verschlüsselt sind?
- Was passiert mit meinem Sky-Abo?
- Was passiert mit meinen TV-Paketen von Kabel Deutschland /Vodafone?
- Ich besitze bereits einen Digital-Receiver (Kein Leih-Gerät). Kann ich diesen weiterverwenden?
- Kann ich meinen Receiver selbst installieren und den Sendersuchlauf durchführen?
- Ich habe ein zusätzliches TV-Paket bestellt, empfange aber keine Sender.
- Mein TV-Anschluss/ Telefon/ Internet ist aktuell gestört!
- Kann ich auch weiterhin alle Programme empfangen, die ich vorher hatte?
- Was passiert bei einer Ton- oder Signalstörung?
Telefon & Internet
- Kann bei einem Wechsel zur Telekom die alte Telefonnummer behalten werden?
- Was kann über Telefondose, was über Kabel-TV-Dose empfangen werden?
- Kann ich auch zu einem anderen Anbieter für Telefonie und Internet wechseln?
- Muss ich meinen Vertrag bei meinem bisherigen Anbieter selbst kündigen?
- Ich habe gerade bei Vodafone/Kabel Deutschland eine Vertragsverlängerung unterschieben. Muss ich trotzdem wechseln?
- Was muss ich tun, wenn ich mich für einen neuen Anbieter entschieden habe?
- Wo kann ich die Telekom-Mieterangebote buchen?
- Muss ich mir beim Wechsel meines Telefonanbieters zusätzliche Geräte anschaffen oder kann ich die bisherigen Endgeräte weiterbenutzen?
- Ich nutze ein Hausnotrufsystem. Welche Besonderheiten sind bei einem Kabelanschluss zu beachten?
Fernsehen
Frage: Wen betrifft die Umstellung des Fernsehsignals eigentlich?
Die Umstellung des Fernseh- & Radio-Signals betrifft grundsätzlich alle Mieter der KommWohnen. Alle Liegenschaften werden sukzessive umgestellt – die meisten bis zum Ende des Jahres 2017, einige wenige folgen noch verzögert in den Jahren 2019 und 2023. Wenn Sie bislang auch Ihren Telefon- und/oder Internet-Vertrag bei Vodafone/Kabel Deutschland haben, dann besteht für Sie Handlungsbedarf. Sie müssen sich einen neuen Anbieter suchen.
Frage: Ab wann wird das Fernsehsignal bei mir umgestellt und was muss ich tun?
Das Fernsehsignal wird nicht in allen Liegenschaften gleichzeitig ausgerollt, sondern nach und nach. Sie werden von uns ca. 3-4 Monate vorher persönlich und schriftlich informiert, mit ausführlichen Unterlagen zur Umstellung und den neuen Möglichkeiten, die Sie dann in puncto Internet und Telefon haben. Bis dahin ändert sich für Sie nichts. Nach der Umschaltung ist ein Sendersuchlauf an Ihrem Fernseher bzw. Empfangsgerät durchzuführen.
Frage: Welche Arbeiten werden in meiner Wohnung durchgeführt?
Im ersten Schritt wird nur die Umstellung des Kabelfernsehens auf die Telekom vorgenommen. Hierfür wird die Telekom oder die von der Telekom beauftragten Dienstleister lediglich Arbeiten in den allgemein genutzten Kellerräumen (Standort der Verteileranlage) an den Kabelverteilern durchführen. Vereinzelt müssen die Techniker zwecks Signalüberprüfung Zugang zu den Wohnungen erhalten. Im Rahmen der Nutz- und Wohnwertverbesserung ist der Mieter verpflichtet, bei angemessener Ankündigung die Arbeiten zu dulden. Detaillierte Informationen zum Tag der Umstellung erhalten Sie frühzeitig.
Frage: Was brauche ich für den Fernsehempfang?
Analoge Sender: Nach der Umstellung des TV-Signals können Sie die analogen TV- und Radio-Sender wie gewohnt bis zur Abschaltung des Analogsignals am 19. September 2018 empfangen. Sie benötigen dafür keine zusätzlichen Geräte.
Digitale Sender: Wenn Sie einen Fernseher mit integriertem DVB-C-Empfänger besitzen, können Sie den Fernseher direkt via Antennenkabel mit der Kabel-TV-Dose (Multimediadose) verbinden. Die digitalen Sender werden mittels Sendersuchlauf gefunden und können anschließend nach Wunsch sortiert werden. Sie benötigen keine weiteren Geräte.
Wenn Sie keinen Fernseher mit integriertem DVB-C-Empfänger besitzen, kann das Digitalfernsehen über einen externen DVB-C-Receiver empfangen werden. Der DVB-C Receiver wird mit dem Antennenkabel an die Kabel-TV-Dose angeschlossen und dann über das HDMI- oder Scartkabel (abhängig vom Fernsehgerät) mit dem Fernsehgerät verbunden. Für die freien digitalen Inhalte benötigen Sie bei der Telekom keine Smart Card, da die freien digitalen Sender unverschlüsselt ausgestrahlt werden. Möchten Sie weitere Sender genießen, so können Sie gerne eines der kostengünstigen Fernsehpakete der Telekom buchen. Informationen dazu finden Sie unter www.telekom.de/mietershop unter der kostenlosen Rufnummer 0800 3301201.
Wenn Sie die Programme in HD empfangen möchten, benötigen Sie einen HD-fähigen Fernseher mit integriertem DVB-C Receiver oder einen HD-fähigen DVB-C Receiver, welcher mit einem HDMI-Kabel mit dem Fernseher verbunden ist.
Frage: Woran erkenne ich, dass ich HD sehe?
HD-Inhalte werden von den Programmanbietern mit dem Kennzeichen „HD“ versehen, dass Sie meist im Logo des Senders eingeblendet sehen.
Nach der Umstellung des TV-Signals finden Sie mit Hilfe des Sendersuchlaufs alle verfügbaren Programme. Im Anschluss können Sie die gefundenen Sender in Ihrer favorisierten Reihenfolge sortieren. Hinweise zum Sendersuchlauf können Sie der Bedienungsanleitung Ihres Fernsehers oder Ihres Receivers entnehmen.
Frage: Wie führe ich den Sendersuchlauf durch?
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Gehen Sie mithilfe der Fernbedienung in das Menü Ihres Fernsehers oder Receivers. Dort starten Sie unter dem Menüpunkt „Einstellungen“ den automatischen Sendersuchlauf. Für Details schauen Sie bitte in die Bedienungsanleitung Ihres Endgerätes
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Sortieren Sie anschließend die Auswahl in Ihrer Favoritenliste, so dass Ihre Lieblingssender auf den ersten Programmplätzen liegen. Weitere Hinweise finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres TV-Geräts oder Receivers.
Frage: Wie wird sichergestellt, dass mein bisheriger TV-Vertrag nicht parallel zu meinem neuen Vertrag läuft?
Aus technischen Gründen wird es für Ihren bisherigen TV-Signallieferanten nicht mehr möglich sein, ab dem Zeitpunkt der Umstellung TV, Telefon- und Internetsignal über das Kabelnetz zu senden. Somit ist eine parallele Versorgung ausgeschlossen.
Frage: Was ist der Unterschied zwischen frei empfangbaren TV und Bezahlfernsehen (Pay-TV)?
In Deutschland sind die öffentlich rechtlichen Programme über die unterschiedlichen TV-Übertragungswege frei empfangbar. Beim Kabelfernsehen der Telekom sind zusätzlich weitere 100 Programme frei empfangbar. Bestimmte Programme sind jedoch nur gegen ein entsprechendes Entgelt zu empfangen (sog. Pay-TV). Diese Programme können Sie durch die Wahl des entsprechenden Paketes hinzubuchen. Weitere Informationen zu Pay-TV-Angeboten finden Sie unter www.telekom.de/mietershop oder wenden Sie sich gerne an die Telekom Kundenberater unter der kostenlosen Rufnummer 0800 3301201.
Frage: Was bedeutet es, wenn Fernsehsender verschlüsselt sind?
Fernsehprogramme sind immer dann verschlüsselt, wenn für ihren Empfang ein zusätzliches Entgelt durch den Programmanbieter erhoben wird (vgl. Pay-TV). Man kann diese Programme nur dann schauen, wenn man ein entsprechendes Paket abonniert hat. Sie erhalten dafür eine ChipKarte – die sogenannte SmartCard – sowie das Endgerät welches bei der Buchung des TV-Paktes durch die Telekom geliefert wird.
Frage: Was passiert mit meinem Sky-Abo?
Bei einem Sky-Abo wenden Sie sich bitte direkt an die Sky-Hotline um eine neue Smart Card zu erhalten. Wenn Sie die Sky-Pakete bisher über einen Miet-Receiver von Vodafone/Kabel Deutschland empfangen haben, benötigen Sie einen neuen DVB-C Receiver, da Sie den Mietreceiver an Vodafone/Kabel Deutschland zurückgeben müssen.
Der Receiver der Telekom bietet Ihnen einen Einsteckschacht für ein CI+ Modul, welches z.B. für ein Modul von Sky mit entsprechender Smart Card genutzt werden kann.
Im Zweifel bitten wir Sie, sich direkt an Sky zu wenden.
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Frage: Was passiert mit meinen TV-Paketen von Kabel Deutschland /Vodafone?
Weitere kostenpflichtige TV-Programmpakete von Vodafone/Kabel Deutschland können ab dem Zeitpunkt der Umstellung nicht mehr empfangen werden. Ab der Umstellung auf die Telekom können Sie aber über diese attraktive, kostenpflichtige TV-Programme hinzubuchen. Alle Informationen dazu finden Sie in den Unterlagen, die Sie vor der Umstellung von uns erhalten werden. Die genauen Zubuch-Angebote finden Sie in der Senderliste oder unter www.telekom.de/mietershop. Auch die Kundenberater der Telekom helfen Ihnen unter der kostenlosen Rufnummer 0800 3301201 gerne weiter.
Frage: Ich besitze bereits einen Digital-Receiver (kein Leih-Gerät). Kann ich diesen weiterverwenden?
Ja, Sie können Ihren bisherigen DVB-C-Receiver weiterhin zum Empfang von digitalem Free-TV nutzen. Um die freien digitalen Sender zu empfangen, müssen Sie unmittelbar nach der Signalumstellung einen Sendersuchlauf durchführen. Hinweise zum Sendersuchlauf finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Receivers bzw. Ihres Fernsehers.
Falls Sie noch keinen Receiver haben, können Sie über die Telekom im Bundle mit Pay-TV Paketen ein entsprechendes Gerät erwerben.
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Frage: Kann ich meinen Receiver selbst installieren und den Sendersuchlauf durchführen?
Ja! Gehen Sie mithilfe der Fernbedienung in das Menü Ihres Fernsehers oder Receivers. Dort starten Sie unter dem Menüpunkt „Einstellungen“ den automatischen Sendersuchlauf.
Im Anschluss können Sie die gefundenen Sender in Ihrer favorisierten Reihenfolge sortieren. Hinweise zum Sendersuchlauf können Sie der Bedienungsanleitung Ihres jeweiligen Endgerätes entnehmen.
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Frage: Ich habe ein zusätzliches TV-Paket bestellt, empfange aber keine Sender.
Bitte gehen Sie anhand der im Paket beiliegenden Kurz-Anleitung alle Schritte sorgsam durch. Sollten Sie danach immer noch keine zusätzlich gebuchten Sender empfangen, wenden Sie sich bitte an die Kundenberater der Telekom unter der kostenlosen Rufnummer 0800 3301201.
Frage: Mein TV-Anschluss/ Telefon/ Internet ist aktuell gestört!
Bitte wenden Sie sich mit allen Störungsmeldungen beim TV und mit allen Kundenanliegen zu den Telekom-Zuhause-Kabel-Produkten an die Service-Hotline unter Telefon 0800 33 01201. Die Telekom-Mitarbeiter stehen für eine persönliche Beratung Mo.-Sa. 8-22 Uhr zur Verfügung. Störungsmeldungen werden rund um die Uhr entgegen genommen.
Frage: Kann ich auch weiterhin alle Programme empfangen, die ich vorher hatte?
Es gibt eine Pflichtprogrammliste, die vom jeweiligen Landesmediengesetz vorgegeben ist und daher in jedem Bundesland unterschiedlich ist. Die Telekom legt darüber hinaus fest, wie die übrigen Programmplätze verteilt werden und berücksichtigt dabei folgende Kriterien:
• Meinungsvielfalt
• Programmvielfalt
• Interessen der Kunden
• Beliebtheit der Programme bei den Kunden
Die Gewichtung dieser Kriterien unterscheidet sich von Netzbetreiber zu Netzbetreiber, so dass unter Umständen einige Sender wegfallen – aber auch neue, attraktive Programme hinzukommen. An einer Erweiterung des TV-Programmangebots wird kontinuierlich gearbeitet. Ob konkret Ihre Lieblingsprogramme vorhanden sind, finden Sie in der aktuellen Senderliste unter www.telekom.de/mietershop oder im Informationspaket, das Sie ca. 3 Monate vor der Umstellung des Kabelsignals erhalten.
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Frage: Was passiert bei einer Ton- oder Signalstörung?
Bitte wenden Sie sich mit allen Störungsmeldungen beim TV und mit allen Kundenanliegen zu den Telekom-Zuhause-Kabel-Produkten an die Service-Hotline unter Telefon 0800 33 01201. Die Telekom-Mitarbeiter stehen für eine persönliche Beratung Mo.-Sa. 8-22 Uhr zur Verfügung. Störungsmeldungen werden rund um die Uhr entgegen genommen.
Telefon & Internet
Frage: Kann bei einem Wechsel zur Telekom die alte Telefonnummer behalten werden?
Ja, dies ist möglich. Die Übernahme der alten Telefonnummer nennt man Portierung. Sie ist jedoch nur innerhalb des gleichen Vorwahlbereichs möglich. Sollten Sie sich für die Telekom als Anbieter für Telefonie und Internet entschieden haben, übernimmt die Telekom alle notwendigen Schritte, von der Kündigung beim Vorversorger bis hin zu Bereitstellung des neuen Anschlusses. Um einen reibungslosen Wechsel zu gewährleisten, empfehlen wir den Wechsel rechtzeitig oder mind. 6 Wochen vorher einzuleiten.
Frage: Was kann über Telefondose, was über Kabel-TV-Dose empfangen werden?
An die klassische Telefondose können Sie Telefon, Anrufbeantworter, Fax und Datenmodem anschließen. Über diese Telefondose können unter anderem Telekom-Produkte für Internet und Telefon, wie die Magenta Zuhause Komplettpakete, angeschlossen werden. Auch das Telekom Premium-TV Entertain wird über diese Leitung übertragen.
Die Kabel-TV-Dose wird zum Empfang von Kabelfernsehen und Radio benötigt. Die neuen Kabeldosen, sogenannte Multimediadosen, haben noch einen dritten Anschluss für das Datenmodem. Da aus technischen Gründen nur ein Anbieter über diese Technologie das Signal liefern kann, ist Internet und Telefon via Kabel nur über unseren Kooperationspartner Telekom möglich.
Frage: Kann ich auch zu einem anderen Anbieter für Telefonie und Internet wechseln?
Sie haben die Möglichkeit zu jedem anderen Telekommunikationsanbieter zu wechseln. Diese Dienste werden dann ausschließlich über die Telefondose angeboten. Falls Sie sich für einen anderen Anbieter interessieren, beachten Sie bitte deren Vorgaben und Fristen.
Frage: Muss ich meinen Vertrag bei meinem bisherigen Anbieter selbst kündigen?
Nein! Bitte kündigen Sie Ihren Anschluss bei Ihrem aktuellen Anbieter keinesfalls selbst! Das übernimmt Ihr neuer Anbieter für Sie. Sie erhalten automatisch eine Kündigung von Ihrem bisherigen Anbieter.
Frage: Ich habe gerade bei Vodafone/Kabel Deutschland eine Vertragsverlängerung unterschieben. Muss ich trotzdem wechseln?
Ja, auch im Falle einer Vertragsverlängerung bei Ihrem bisherigen Anbieter wird es nicht mehr möglich sein, Ihren gewohnten Telefon- und Internetanschluss ab dem Zeitpunkt der TV-Umstellung weiter zu nutzen. Bitte kündigen Sie jedoch auf keinen Fall selbst, das wird den Wechselprozess unnötig erschweren.
Frage: Was muss ich tun, wenn ich mich für einen neuen Anbieter entschieden habe?
Als neuen Anbieter empfehlen wir aufgrund des für die KommWohnen-Mieter ausgehandelten günstigen Preise unseren Partner Telekom.
Der Anbieterwechsel zur Telekom ist ganz einfach:
Buchen Sie bitte das entsprechende Produkt online unter www.telekom.de/mietershop oder wenden Sie sich an die telefonischen Kundenberater der Telekom unter der kostenfreien Rufnummer 0800 330 1201.
Die Telekom wird Sie dann über alle weiteren Schritte zum Anbieterwechsel informieren.
Wenn Sie sich für einen anderen Anbieter entscheiden, wird Ihnen dieser beratend zur Seite stehen.
Frage: Wo kann ich die Telekom-Mieterangebote buchen?
Die Telekom hat für Sie eine exklusive telefonische Kundenberatung unter der kostenlosen Rufnummer 0800 330 1201 eingerichtet, unter der Sie sich über die Telekom-Produkte beraten lassen und dort auch direkt buchen können. Alternativ können Sie die Produkte auch im Internet unter www.telekom.de/mietershop buchen. Im Telekom Shop der Görlitzer Innenestadt, Berliner Straße 63, können Sie sich darüber hinaus zu allen Produkten beraten lassen. Aber bitte beachten Sie: Hier können keine Verträge abgeschlossen.
Frage: Muss ich mir beim Wechsel meines Telefonanbieters zusätzliche Geräte anschaffen oder kann ich die bisherigen Endgeräte weiterbenutzen?
Grundsätzlich können Sie Ihre Endgeräte weiternutzen. Abhängig von Ihrem gewählten Produkt und Anbieter müssen in einigen Fällen Endgeräte ausgetauscht werden. Darüber informiert Sie Ihr neuer Anbieter bei Vertragsabschluss. Bei Fragen zu Endgeräten der Telekom wenden Sie sich bitte an die Kundenberater der Telekom unter der kostenlosen Rufnummer 0800 330 1201.
Frage: Ich nutze ein Hausnotrufsystem. Welche Besonderheiten sind bei einem Kabelanschluss zu beachten?
Bitte wenden Sie sich bezüglich aller technischer Fragestellungen an Ihren Hausnotruf-Anbieter. Nur er kann Ihnen Auskunft über die Funktionsfähigkeit seines Notrufsystems an den verschiedenen Telefonanschlusstypen geben und Ihnen einen Anschlusstyp empfehlen.