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Schmerz, lass nach!

Von

Jenny Thümmler

Veröffentlicht in Mieter vorgestellt Auf Januar 12, 2024

Cathleen Förster und Bonnie sind Kolleginnen. Gemeinsam wollen sie Menschen von Schmerzen befreien. Die eine als Physiotherapeutin mit Spezialschulung, die andere als Lernmaterial. Genau 72 rote Punkte sind auf Bonnies Knochen gemalt (der Name Bonnie kommt übrigens vom englischen Wort „bones“ für „Knochen). 72 Druckpunkte, die Cathleen Förster auswendig kennt und die wichtige Bestandteile ihrer Arbeit sind. Denn sie arbeitet nach der Liebscher-Bracht-Methode, eine Therapie gegen Schmerzen am Haltungs- und Bewegungsapparat.

Schmerzen sind ein tägliches Thema

Seit einigen Monaten hat die Physiotherapie-Praxis Grosse an der Gersdorfstraße damit ihr Angebot erweitert. „Schmerzen sind selbst in unserer fortschrittlichen Welt ein ungelöstes medizinisches Problem“, sagt Cathleen Förster. „Auch in der Physiotherapie sind sie ein tägliches Thema.“ Und weil die 45-Jährige seit Jahren immer wieder das ungute Gefühl beschlich, nur Symptome lindern statt die Ursache anpacken zu können, hat sie sich nach neuen Ansätzen umgesehen.

Alle Bücher gelesen

Wenn sie von der Methode von Roland Liebscher-Bracht und Dr. Petra Bracht erzählt, gerät sie ins Schwärmen. Stundenlang könnte sie wohl von dem Ansatz sprechen, von der Erfolgsquote, den Möglichkeiten. Alle Details sind ihr geläufig, sie hat sich schlau gemacht über Schmerzen und ihre Entstehung, hat alle Bücher des Autorenduos gelesen.

Und sie hat für sich eine wichtige Erkenntnis gewonnen bei der Ausbildung zur Liebscher-Bracht-Schmerztherapeutin: „Schon viel zu lange sind Schmerzen im Körper missverstanden und oft falsch interpretiert worden.“ Ein gutes Beispiel dafür seien Rückenschmerzen. „80 bis 90 Prozent sind unspezifisch. Das heißt, in der Medizin wird keine Ursache gefunden.“ Wer jedoch Schmerzen bekämpfen wolle, müsse ihre Herkunft verstehen.

Wichtig: Zu Hause mitmachen

Liebscher-Bracht-Therapien sind Privatleistungen für Patienten. Dennoch hat Cathleen Förster in der Görlitzer Praxis schon einige Kunden gehabt. Und sie erlebt sie zu ihrer Freude als folgsam, sozusagen. Denn ein wichtiger Baustein dieser Therapie ist Hilfe zur Selbsthilfe. Das heißt, die Patienten bekommen eine Anleitung für auf ihre Problematik zugeschnittene Übungen, die sie zu Hause fortführen müssen, damit der langfristige Behandlungserfolg eintritt. Es seien meist nur ein paar Minuten am Tag, aber wichtig. Denn – um es kurz zu erläutern – Liebscher-Bracht sieht zu hohe Spannungen von Muskeln und Faszien im Körper als Ursache für Schmerzen im Haltungs- und Bewegungsapparat. Faszien sind das Bindegewebe-Stützgerüst, das den Körper zusammenhält. Und diese Spannungen müssten reduziert werden. Der Patient werde damit quasi sein eigener Therapeut. „Dieses Bestreben  hatte ich als Therapeutin schon immer, den Patienten eher aktiv zur Veränderung zu bewegen, da der Erfolg dann anhält, statt passiv mit weit weniger anhaltendem Effekt an ihm zu arbeiten“, sagt Cathleen Förster.

Maschinerie mit verschiedenen Angeboten

Liebscher und Bracht haben bei ihrem YouTube-Kanal fast zwei Millionen Abonnenten. Das Duo verkauft spezielle Faszienrollen, Nahrungsergänzungsmittel, Bücher und DVDs. Zehntausende Menschen sind begeistert. Und doch gibt es auch Kritik. Große klinische Studien zur Wirksamkeit fehlen. Erste kleine interne Studien sprechen vom Erfolg der Methodik. Im weiteren Prozess sollen auch unabhängige Experten und Institute zur streng wissenschaftlichen Studiendurchführung herangezogen werden. Damit soll ein glaubwürdiger klinischer Kontext gelingen.

Cathleen Förster hat vor zwei, drei Jahren erstmals über den YouTube-Kanal von dieser Therapie erfahren. Sie war sofort begeistert. „Die haben von 80, 90 Prozent Erfolgsquote ihrer Behandlung gesprochen. Das haben wir in der Physiotherapie normalerweise nicht. Ich wollte unbedingt wissen, wie das geht.“ Auf die Faszination folgte im vergangenen Jahr die entsprechende Weiterbildung. Jetzt hängt das Zertifikat an der Wand.

Experimente mit sich selbst

Und sie möchte noch weiter kommen. Zwei-, dreimal pro Woche macht sie Übungen nach der neu erlernten Methode. Weil natürlich auch sie im Alltag immer gleiche Bewegungsabläufe hat, die zu Problemen führen. An Fingern und Handgelenken zum Beispiel. „Ich experimentiere zu Hause mit mir selbst auch ein bisschen“, gesteht sie und grinst. Diese Übungen helfen ihr, die Wirkweise des Liebscher-Bracht-Ansatzes besser zu verinnerlichen. „Es gefällt mir, die Natur zu hinterfragen. Nichts passiert ohne Grund. Und das möchte ich verstehen.“ Und im besten Fall Menschen helfen können, gegen deren Schmerzen am Bewegungsapparat bisher nichts ausreichend nachhaltig geholfen hat.

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