Das hier fühlt sich überhaupt nicht mehr an wie ein IW64-Block, wie sie in Rauschwalde und Weinhübel zuhauf stehen. Auf allen Etagen führt ein Laubengang über die gesamte Breite des Blocks – und bietet einen herrlichen Ausblick auf die Straße hinunter und die Blöcke ringsum. Klar, diese Aussichten gibt es auch aus den Fenstern der anderen Gebäude. Aber es hat etwas Erhabenes, im dritten Stock an der Häuserfront entlang spazieren zu können. Statt durch einen dunklen Hausflur geht es hier an der frischen Luft zur Wohnungstür. Und teilweise gibt’s dabei sogar einen Blick auf die Landeskrone.
In der Arthur-Ullrich-Straße 16 läuft der Innenausbau. Überall arbeiten Handwerker verschiedener Gewerke. Klempner und Trockenbauer sind darunter, auch Elektriker und Lüftungsbauer. Nun werden die Wohnungen immer erkennbarer. Die großen Vierraumwohnungen im Erdgeschoss, die später noch Mietergärten bekommen. Und die kleineren Wohnungen in den oberen Stockwerken, die dann per Fahrstuhl erreichbar sind. Im Hof der Baustelle lagern die Riesenpakete für die Fassadendämmung, einer der nächsten Schritte.
Und wie alles aussehen wird, wenn es fertig ist, lesen Sie hier.