Zum internen Neujahrsempfang und Jahresrückblick kommen sie alle. Handwerker vom Regiebetrieb, das Team der Villa Ephraim und alle, die in der Konsulstraße 65 arbeiten. Denn KommWohnen-Geschäftsführer Arne Myckert lässt das vergangene Jahr Revue passieren. Zwölf Monate KommWohnen-Arbeit in kompakter Form. Denn auch 2019 ist wieder viel geworden.
Zehn Millionen Euro hat das Unternehmen investiert, den Großteil in Sanierung, Bau und Kauf von Görlitzer Häusern. Und mehr als zwei Millionen Euro flossen in die bautechnische Instandhaltung bzw. Modernisierung von Wohnungen. So konnten zwischen Januar und Dezember 2019 insgesamt 182 Wohnungen schicker gemacht werden – statistisch gesehen jeden zweiten Tag eine. Das reichte vom Einbau bodengleicher Duschen bis hin zu Komplettsanierungen von Wohnungen.
Etliche Bauprojekte sind 2019 fertiggestellt worden. Von Parkplätzen (Lausitzer Straße, Parsevalstraße, Diesterwegstraße, Erich-Weinert-Straße) und Gersdorfstraße 17-23 über Reichertstraße 50-58/Frauenburgstraße 1 und Antonstraße 23-37 bis hin zu Am Hirschwinkel 20/21, Löbauer Straße 42 und Brautwiesenstraße 17/18. Andere große Projekte laufen noch wie Leipziger Straße 19/20/20a, Schlesische Straße 62-80, Arthur-Ullrich-Straße 16, Frauenburgstraße 5 und Hohe Straße 19/Heilig-Grab-Straße 13.
Und natürlich gibt es auch Projekte, die noch in der Planungsphase stecken. Die Komplettsanierung der Frauenburgstraße 2-8 sowie der Reichertstraße 48 ist solch ein Beispiel. Oder die Johannes-Wüsten-Straße 6. Die Fritz-Heckert-Straße 1-11. Oder auch die Brautwiesenstraße 5-7. Zu diesen Baumaßnahmen wird es in den kommenden Monaten nähere Infos geben.
Auch das Geschäft der Villa Ephraim lief stabil. Im vorigen Jahr gab es mehr als 8.500 Übernachtungen, was in etwa dem Wert des Vorjahres entspricht.
Alles in allem war 2019 ein gutes Jahr. Wir können also anstoßen und uns in die Herausforderungen 2020 stürzen.