von Tom Kubitz (KommWohnen-Azubi im 1. Lehrjahr)
Das neue Jahr mit seinen Herausforderungen nimmt schon Fahrt auf. Für viele wird in diesem Jahr der Schulalltag ad acta gelegt. Doch was nun? Wie wäre es mit einer Ausbildung als Immobilienkaufmann oder Immobilienkauffrau? In dieser Branche gibt es gerade in Görlitz eine Menge zu entdecken. Hier bei KommWohnen lernt der Azubi die Stadt Görlitz aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen. Denn was unsere Stadt so besonders macht, sind die vielen historischen Bauten aus Spätgotik, der Renaissance, dem Barock und dem Jugendstil. Das kann nicht jeder angehende Immobilienkaufmann von sich behaupten. Gerade KommWohnen als Tochterunternehmen der Stadt Görlitz hat dahingehend mit atemberaubenden Bauten zu tun.
Eigene Projekte
Doch nicht nur vor der Tür unserer Firma gibt es Interessantes zu sehen. Auch innerhalb unser modernen Büroräume gibt es Tag für Tag neue spannende Aufgaben und Projekte. Selbst als Auszubildender werden kleinere Projekte komplett in unsere Hand gegeben. Somit kann jeder seine Ideen und Anregungen loswerden und somit ein unentbehrlicher Teil der Firma werden. Während der Ausbildung schenkt uns nicht nur unsere Ausbilderin für sämtliche Thematiken ein offenes Ohr, sondern jeder einzelne Mitarbeiter ist bestrebt, uns unter die Arme zu greifen. Was das angeht, glänzt KommWohnen mit Reliabilität. Das Unternehmen strebt an, dass Auszubildende firmenintern die nächste Sprosse der Karriereleiter erklimmen. In den vergangenen drei Jahren haben mehr als zwei Drittel der Auszubildenden nach ihrer Lehre ein Übernahmeangebot bekommen – natürlich aufgrund ihrer sehr guten Leistungen. Viele der Absolventen sind langfristig im Unternehmen integriert. KommWohnen hat damit auch einen Generationenwechsel vollzogen.
Diese hohe Übernahmequote ist nicht üblich. Laut einer Datenerhebung der Plattform Statista vom September 2019, in der 12.873 Auszubildende interviewt wurden, wurde nur etwa ein Drittel der Befragten vom Arbeitgeber übernommen.
Unternehmen bilden weniger aus
Und auch die derzeitige Situation bezüglich des Coronavirus verbreitet ihre Schatten in nahezu jeden Winkel. Eine Umfrage des Personalvermittlers Randstad Deutschland zeigte, dass zehn Prozent der Unternehmen weniger Auszubildende übernehmen, als es vor der Pandemie geplant war. Und Corona hat auch Einfluss auf den Ausbildungsstart. Randstad Deutschland klärt hierzu auf: „Im Vergleich zum Vorjahr konnten nur 40% aller Unternehmen die gleiche Anzahl an jungen Menschen in den Beruf führen. 14% stellten weniger, 20% gar keine neuen Azubis ein.“ Doch auch in dieser prekären Situation baut KommWohnen auf Nachhaltigkeit. Im September 2020 begannen drei junge Menschen ihre Ausbildung als Immobilienkauffrau/-mann. Sogar ein Azubi mehr als im Vorjahr.
Die Bewerbungsfrist für das kommende Ausbildungsjahr endet in zwei Wochen. Wir sind noch interessiert an aufschlussreichen Bewerbungen. Die Tür für eine lange Karriere bei KommWohnen steht also offen.
Hier geht’s zu einem Video über die Ausbildung bei uns.
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